So gewählt
So kann’s gehen.
So kann’s gehen.
Jeder hat ja sein eigenes Düsseldorf.
Nein, das hat nichts mit den kommenden Wahlen zu tun — das schwirrt schon seit einiger Zeit in meinem Notizbuch herum. Aber wer weiß …
Was es doch auslösen kann, wenn man sich im Kino „Elysium“ ansieht und anschließend im „Namen der Rose“ liest…
Irgendwie ist irgendetwas schief gelaufen mit dieser Gesellschaft. Wann wäre eine bessere Gelegenheit das anzusprechen als zu Beginn des neuen Jahres?
Wenn das mal keine Metapher ist, die uns allen zu denken geben sollte.
Irgendwann kommt man an den Punkt, an dem man lernt: Es geht gar nicht darum, was man selber sagen will — es geht eher um die Fantasie derjenigen, die es lesen. Und es geht darum, die Texte hier auf FSK12 zu halten.
Das steht jetzt fast 3 Monate in meinem Notizbuch und ich habe jetzt die Hoffnung aufgegeben, dass sich daraus noch was sinnvolles machen …
Wahrscheinlich ist es kontraproduktiv, aber es macht Spaß: Parallel zu meiner Magisterarbeit im Januar/Februar habe ich dieses Theaterstück für Cassalera geschrieben. Und …
Das ist quasi mein erster ordentlich veröffentlichter wissenschaftlicher Artikel. Im Prinzip ist es genau an der Schnittstelle zur Wissenschaft erschienen, in der …