Basti’s Seite (wieder mal)
Eine etwas krude und etwas strukturlose Mischung aus einer eigenen Version eines Liedes aus einem der Otto-Filme und der Anti-Liebes-Thematik aus “Nur Du”.
Und man beachte den Selbstbezug auf Zacharias R.!
Nichtsdestotrotz ist dies wie schon der erste Basti-Text ziemlich gut bei der Leserschaft angekommen. Was das für den Bildungsstandort Deutschland bedeutet, mag jeder für sich entscheiden.
Als ursprünglich aus verschiedenen realen Personen zusammengesetzte fiktive Person, war ein Erlebnis mit einem weiteren Basti Grund dafür, diese Reihe nicht weiter fort zu setzen.
Basti’s Seite (wieder mal)
Hallo Freunde!
Ich habe ein Lied geschrieben. Und sofort zu „Toll oder Oll?“ geschickt. Nur mal unter uns: Das wird ein großer Hit, schließlich singe ich das auch! Und ihr seid die Ersten, die den Text haben, noch vor der Bravo! Zugegeben, ein paar Ideen sind aus der Zacharias‑R.-Anthologie „The Un(dis)covered R.“ übernommen. Nämlich aus „You’re the Pain when I Play”. Deshalb hat mein großes Vorbild eine Nennung als Autor bekommen.
Du bist das Ei, das ich in die Pfanne gehauen hab (P./R.)
Du bist ne Zahl in meinem Wecker.
Du bist das Buch,
das ich nie las.
Du bist der Kratzer
in meiner CD.
Du bist der Kopf
auf deinem Körper.
Du bist die Angst
vor der Klausur.
Du bist die Lücke
in meinem Gebiss.
Du bist die Garantie,
die gerade abgelaufen ist.
Du bist die Scheibe
in meinem Fenster.
Du bist der Widerspruch
in der Relativitätstheorie.
Du bist der Vertretungsplan,
der nicht mehr gilt.
Du bist das Wortspiel,
das keiner versteht.
Fantastisch, oder?
Wusst ich’s doch!
Euer Basti