Schwarzes Loch
Was es doch auslösen kann, wenn man sich im Kino „Elysium“ ansieht und anschließend im „Namen der Rose“ liest…
Schwarzes Loch
Ein schwarzes Loch durchfrisst meine Welt
Zahnlos zwar doch unersättlich.
Mit jedem Schritt mit jedem Biss
Wächst sein Hunger wird unermesslich.
Es schnappt die Träume die Wünsche
Verschlingt das Gewesen das Werden
Und schließlich auch das Sein.
Alles entschwindet alles fort
Denn das schwarze Loch bin ich ganz allein.